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Artikel in HKM 3/2000:
Arenaschacht 1996 - 1999
von Reinhard und Walter Fischer
Die zugegebenermaßen etwas zögernd fortschreitenden Forschungen im Arenaschacht (1815/211) haben
aber doch dazu geführt, daß nunmehr auch diese Höhle dem "Klub der Tausender" angehört. Bei der bislang
letzten Vermessungsfahrt im Oktober 1999 wurde die Kilometermarke überschritten und somit auch ein
selbstgestecktes Ziel erreicht: Der Arenaschacht sollte im Bd. 5 der Höhlen NÖ zumindest
mit 1000 m Ganglänge aufscheinen.
Im folgenden Artikel werden die neuen Teile beschrieben und die Arbeiten seit Erscheinen des letzten
Berichtes (siehe HKM 2/1996) dokumentiert.
Am 20.7.1996 war erstmals Robert L. Winkler mit von der Partie, wobei in den tiefen Teilen (Transatlas) eine
Längenzunahme von 99 m verbucht werden konnte, die Zunahme der Gesamttiefe betrug 13 m auf -204 m.
Als unerforschte Fortsetzung blieb ein mächtiger Schacht(-schlot) offen, der die (dunkle) Phantasie beflügelte
und daher R.L. Winkler und R. u . W. Fischer bald wieder in den Arenaschacht lockte.
Bereits am 31.7.1996 wurde mit -251 m der (noch immer aktuelle) tiefste Punkt eingemessen, die Ganglänge
stieg um 106 m auf 765 m. Am tiefsten Punkt verhindert ein unschliefbar schmaler Canyon das weitere
Vordringen, sodaß die Forschungsarbeit wieder in höher gelegene Bereiche verlagert wurde.
Am 5.7.1997 fand sich das bewährte '96er-Team abermals im Arenaschacht ein, um den zweiten Ast des 70 m
tiefen Parallelschachtes (70er-Schacht II) am Beginn der neuen Teile zu vermessen. Aufgrund der
ungewöhnlich starken Wasserführung im Schacht (Hochwasserkatastrophe 1997) wurde dieses Vorhaben
bald verworfen. Statt dessen gelang Robert die Querung des 70er-Schachtes II, die ein weiteres Vordringen
im imposanten Firstcanyon (Bodenloser Canyon) erlaubte. Die Ganglänge erhöhte sich bei dieser Fahrt um
85 m.
Knapp ein Jahr später, am 27.6.1998, waren M. Behm, H. Hasler, E. Herrmann und R. u . W. Fischer zwecks
Reststreckenvermessung und Materialausbaues in den tiefen Teilen (Bereich Transatlas) unterwegs.
Unerwarteterweise wurde bei der Einmessung einer vermeintlich unbedeutenden Schlotfortsetzung in der
Löwengrube ein neuer Höhlenteil, das Lehmland, angefahren, in dem jedoch aus Materialmangel zwei
Schlote (einer davon durchaus problemlos kletterbar) unerforscht blieben; die Gesamtganglänge erhöhte sich
auf 929 m.
Am 27.10.1999 wurde von R. u . W. Fischer eine Reststreckenvermessung in den höherliegenden Teilen
durchgeführt, wobei nunmehr der 70er-Schacht II, sowie der bereits 1997 von Robert Winkler erkundete
Trümmerdom im Verlauf des Bodenlosen Canyons eingemessen werden konnten. Die Ganglänge stieg auf
den aktuell gültigen Wert von 1064 m, der Höhenunterschied blieb mit -251 m unverändert.
Im Bericht von H.u.W. Hartmann u. W. Morgenbesser (siehe HKM 9/1986) ist zu lesen: "Auch hier ist eine
schlotartige Fortsetzung vorhanden, welche jedoch nur in schwieriger Kletterei zu erreichen wäre".
Tatsächlich war dieser Aufstieg beim seinerzeitigen tiefsten Punkt der Schlüssel zu den nachfolgend
beschriebenen neuen Höhlenteilen.
Pseudobiwak - Bodenloser Canyon - Trümmerdom:
Oberhalb der Kletterstelle, die heute mittels einer 10 m Drahtseilleiter überwunden wird, bricht die schmale
Kluft nach wenigen Metern mit einer knapp mannshohen Stufe in das Pseudobiwak, einer Raumerweiterung
mit ebenem Schuttboden und mehreren Fortsetzungen ab, in der unterhalb einer Tropfwasserstelle ein
Auffangkanister plaziert wurde. Nördlich kann man 6 m in einen anfangs 5 m breiten, 3 m hohen,
ansteigenden Gang emporklettern, der mit kontinuierlich abnehmenden Dimensionen nach 15 m endet.
Ostwärts setzt der Bodenlose Canyon an, in dem gleich zu Beginn einerseits zu seinem Grund abgestiegen
werden kann, der bereits nach wenigen Metern in den 70er-Schacht II abbricht, andererseits kann man durch
ein schmales Deckenloch in den oberen Teil des schlüssellochförmigen Canyons gelangen, in dem ein
weiteres Vordringen zumeist nur traversierend möglich ist. Westlich mündet der Canyon mit einer 2,5 m
breiten und 2 m hohen Öffnung in 7 m Höhe wieder ins Pseudobiwak. In Richtung ONO weitet sich der
Canyon nach 13 m auf 4 m Breite und 5 m Höhe und erreicht nach Querung einer 7 m langen
Schachtöffnung, die eine Verbindung zum tieferliegenden Teil des Canyons darstellt, die Abbruchkante in
den 70er-Schacht II. Um den Schacht zu queren, gelangt man an der Nordbegrenzung über ein schmales, abschüssiges
Band auf einen exponierten Absatz, von dem 5 m abseilend die Fortsetzung des Bodenlosen Canyons
betreten werden kann. Nach 3 m erreicht man einen schuttbedeckten, ebenen Platz im nun 4,5 m x 4 m messenden
Canyon. Von hier erstreckt sich der Canyon mit zunehmenden Dimensionen 24 m geradlinig, leicht fallend bis
zu einem Linksknick, wo er bei unveränderter Raumhöhe mit 9 m seine größte Breite erreicht und in Richtung
NNO weiterzieht. In der Folge werden die Seitenwände des Canyons steiler, sodaß seine Befahrung im
Firstbereich des Schlüssellochprofiles ohne Materialeinsatz nicht möglich ist. Beim Knick kann allerdings von
einem ebenen Platz an der SO-Begrenzung mit Seilhilfe 9 m zur schuttbedeckten Sohle abgestiegen werden.
In Richtung WNW bricht die Canyonsohle engräumig und bisher unerforscht ab, eine Verbindung zum 70er-
Schacht II ist wahrscheinlich. Verfolgt man den Canyongrund nach NNO, erreicht man nach 7 m einen
Klemmblock, von wo man in einem schmalen Einschnitt steil über Schutt absteigend nach weiteren 12 m zur
Einmündung in den Trümmerdom gelangt.
Der Trümmerdom, den man hier 12 m über seinem Grund anfährt, besitzt einen nahezu rechteckigen
Grundriß mit rund 16 m Länge und durchschnittlich 8 m Breite. Der Boden fällt steil von West nach Ost über
zum Teil zimmergroße Blöcke ab. An der südlichen Raumbegrenzung, knapp östlich der
Canyoneinmündung, sowie beim tiefsten Punkt (-106 m) an der NO-Ecke setzen kurze, fortsetzungslose
Nebenstrecken an. Im Südosten des Doms befinden sich mehrere, einige Meter tiefe Abstiege zwischen den
Versturzblöcken, die jedoch noch nicht näher untersucht wurden. Wie die Vermessung zeigte, befindet man
sich hier direkt über dem Deckenbereich von Stonehenge, einem später beschriebenen Höhlenteil, wodurch
die Vermutung nahe liegt, daß es sich lediglich um einen riesigen Blockzwischenboden im Verlauf eines
einzigen Schachtes handelt. An der Westseite des Trümmerdoms setzt ein anfangs 2 m breiter Gang an, der
nach 4 m an einem hängenden Versturz endet. Unterhalb von Blöcken setzt hier eine schmale, teils schlufartige
Strecke an, die nach 10 m bei einem Rechtsknick endet. Der Trümmerdom, dessen Decke nicht einsehbar
ist, dürfte sich oberhalb des Hängeversturzes großräumig in Richtung Westen fortsetzen.
70er-Schächte I und II - Fahrenbergerhalle:
Der Zustieg zu den tiefen Teilen wird durch die 70er-Schächte I und II vermittelt. Der 70er-Schacht I setzt im
Südosten des Pseudobiwaks mit einer 4 m-Stufe zwischen Blöcken an. Nach kurzem Abstieg über Schutt
und Blockwerk gelangt man in den anfangs schmalen Kluftschacht, der durch mehrere Absätze gegliedert ist
und der schließlich an der südlichen Raumbegrenzung im Deckenbereich der Fahrenbergerhalle einmündet.
Der schmale Kluftschacht weitet sich nach einer Verengung in 10 m Tiefe, von wo man 12 m freihängend
abseilend den ersten Absatz erreicht, 8 m tiefer befindet sich ein breites Band, von dem man über die steile
Plattenwand der Südbegrenzung der Fahrenbergerhalle weitere 20 m zum Grund abseilt. Etwa 7 m über dem
Boden befindet sich noch ein balkonartiger kletterbarer Absatz.
Die sich nordwärts erstreckende Fahrenbergerhalle besitzt eine Grundfläche von etwa 30 m x 15 m bei einer
Raumhöhe von maximal 25 m, der Blockboden fällt zur Mitte hin zu seinem tiefsten Punkt (-126 m) ab. Etwa
in Raummitte mündet an der Decke der 70er-Schacht II ein. Dieser setzt wie beschrieben im Verlauf des
Bodenlosen Canyons an und bricht direkt 70 m tief zum Grund der Halle ab. In 23 m Tiefe weist der
geräumige Schacht an seiner südöstlichen Begrenzung einen ebenen, schuttbedeckten Absatz auf. Die
Fahrenbergerhalle besitzt einige Nebenstrecken, von denen die bedeutendste in der Südostecke bei einem
mächtigen angelehnten Felsblock ansetzt. Hinter dem Block läuft der anfangs 5 m breite Gang nach Osten
ansteigend, 15 m spitz gegen sein Ende zu (Knöpfchensinter). Nördlich ist der Strecke ein kurzer Kriechgang
angelagert, der bei einem Lehmwall unschliefbar wird. Unter dem angelehnten Felsblock setzt nördlich eine
engräumige Strecke an, durch die ein der Halle östlich angegliederter, balkonartiger Höhlenteil zugänglich ist,
der einen engen Abstieg und einen mehrere Meter über dem Hallenboden ausmündenden Schluf aufweist.
Am tiefsten Punkt der Fahrenbergerhalle kann zwischen Blöcken 6 m tief in den Bodenversturz abgestiegen
werden. Östlich davon setzt in der Raumbegrenzung eine sehr schmale Spalte an, die nur im Deckenbereich
schliefend befahrbar ist und nach einem Rechtsknick nach insgesamt 11 m in einer lehmigen Kammer
endet. An der Nordwestecke der Halle endet ein Kluftansatz nach 4 m blind. Die Hauptfortsetzung befindet
sich in der durch markante Blöcke geprägten Nordostecke der Halle.
Gully - Stonehenge:
Bei der Fortsetzung handelt sich um eine Kluftstrecke, deren Grund man über mehrere kleine Stufen
abkletternd erreicht. Außerdem sind hier sowohl eine überlagernde als auch eine unterlagernde Etage der
Kluft befahrbar. Die Kluftstrecke mündet nach 6 m mit einem Fenster in einen schmalen 6 m tiefen
Kluftschacht, dessen feucht-lehmiger Boden steil nach ONO abfällt und mit einem ursprünglich nur
faustgroßen Loch, das durch Ausräumen rasch auf befahrbare Ausmaße erweitert werden konnte, in den
Gully einmündet. Der Gully, eine selektive Engstelle, ist ein 3 m tiefer, nur 30 cm breiter Abstieg, dessen
Befahrung durch einen Klemmblock zusätzlich erschwert wird. Unterhalb setzt nach einer bescheidenen
Raumerweiterung mit Blockboden ein engräumiger Schrägschacht an, der 13 m tiefer in der westlichen
Begrenzung von Stonehenge in 30 m Höhe ausmündet.
Stonehenge ist eine 20 m x 10 m messende, mindestens 50 m hohe (der Deckenbereich kann nicht
eingesehen werden) Halle, die von imposanten Versturzblöcken geprägt wird. Drei bis zu 8 m hoch aus dem
Bodenversturz pfeilerartig aufragende Blöcke werden durch zwei daraufliegende Felsplatten verbunden. Der
tiefste Punkt der Halle (-191 m) liegt etwa in Raummitte zwischen übermannshohen Blöcken. An der
Nordwestecke der Halle befindet sich hinter den pfeilerartigen Blöcken ein geräumiger Gangansatz, der nach
4 m in einen bisher unerforschten Schacht abbricht. Auch in der Südwestecke befindet sich zwischen
Versturzblöcken ein bisher unerforschter, engräumiger Abstieg. Die bewetterte Hauptfortsetzung wird aber
durch die raumbestimmende Kluft im östlichen Teil der Halle gebildet. Über Schutt und Blöcke ansteigend
erreicht man eine 5 m hohe, schwierige Kletterstelle, die den Zugang zum Transatlas vermittelt.
Transatlas - Lehmland:
Ein ostwärts ziehender Kriechgang leitet nach 5 m in eine kleine Erweiterung, wo ein in nördliche Richtung
verlaufender, unvermessener Schluf ansetzt. Außerdem befindet sich hier noch eine unerforschte,
schlotartige Fortsetzung. Weiter Richtung Osten erreicht man über einige Blöcke hinwegkriechend eine gut 5 m
hohe Kluftstrecke, die mit einer 2 m hohen Kletterstelle in einen engen Kriechgang übergeht und nach
insgesamt 9 m in den WARP-Schacht mündet. Der schmale WARP-Schacht bricht 19 m tief zur Siesta-
Mexicana (So ähnlich hat R.L.'s mitternächtliche Mahlzeit geheißen, die er hier mit Hilfe eines Esbitbröckerls
zubereitet hat.) ab. Die Siesta-Mexicana ist ein SW-NO entwickelter Höhlenteil dessen südlicher Teil von
einer ebenen, dreieckförmigen Halle mit etwa 10 m Seitenlänge gebildet wird. Der Boden besteht aus
lehmigen Sedimenten und Blockwerk. Beim Beginn des nördlichen, trichterförmigen Abschnitts wird ostwärts
der imposante Transatlasschacht angefahren, der den Zustieg zu den tiefsten Teilen darstellt. Im Nordteil
der Siesta-Mexicana ist oberhalb einer 4 m Stufe ein von Versturzvorgängen geprägter, ansteigender, 15 m
langer Kriechgang zugänglich. An der südlichen Begrenzung münden zwei Felsfenster in die Löwengrube,
einen Schachtraum mit etwa 3,5 m Durchmesser. Durch das westliche Fenster kann zum 3 m tiefer
liegenden lehmigen Grund abgeklettert werden. Zwei kurze, niedere Fortsetzungen enden blind. Nach oben
setzt sich die Löwengrube als schwierig kletterbarer Schlot fort, wo sich 5 m über dem Boden der Zugang ins
Lehmland befindet.
Das Lehmland ist ein bisher auf 79 m Länge vermessener, vorwiegend horizontaler, N-S entwickelter
Höhlenteil, mit mächtigen Lehmablagerungen. Von der Löwengrube führt die 2,5 m breite Strecke anfangs
als steile Lehmrutsche abwärts und knickt nach 6 m nach rechts um und leitet als 3,5 m hoher, ebener Gang
weitere 8 m zu einem kleinen Abbruch. Hier knickt die Strecke an einer 5 m hohen, in Richtung SO
verlaufenden Querkluft nach links und mündet mit einer weiteren kleinen Stufe in einen maximal 9 m hohen,
8 m langen und 4 m breiten Raum. Dieser wird durch einen mächtigen in der Mitte lagernden Block sowie
durch Naturbrücken im Deckenbereich stark gegliedert. Südlich setzt ein 6 m langer, ansteigender Schluf an,
der mit einer kleinen Erweiterung endet. Südöstlich des teils raumbegrenzenden Blockes gelangt man über
mehrere lehmige Stufen in eine kreisrunde Kammer aufwärts. Über eine unangenehme, 3 m hohe lehmig-rutschige
Kletterstelle erreicht man eine 10 m mal 4 m messende, abfallende Halle mit (dezi)meterdicken
Lehmablagerungen. An der südöstlichen Begrenzung befindet oberhalb einer 5 m hohen Wandstufe ein
kleiner Absatz mit einer unerforschten Schlotfortsetzung. Im Nordosten geht die Halle steil ansteigend in
einen engräumigen Schlot über, der bisher 5 m hoch erklettert wurde, sich aber weiter fortsetzt.
Von der Siesta-Mexicana wird der eindrucksvolle, 8 m durchmessende Transatlasschacht 33 m über seinem
Grund durch ein 3,5 m hohes und 4 m breites Fenster angefahren, wo an der Abbruchkante ein bedrohlich
wirkender Block lagert. Nach oben setzt sich der Schacht mit gleichbleibenden Dimensionen in
unausleuchtbare Höhen fort. In 25 m Tiefe besitzt er an der Westseite einen Absatz, der sowohl einen kurzen
schachtartigen Abstieg, als auch eine zwischen Blöcken steil ansteigende Strecke mit zusammen 25 m
Ganglänge aufweist. An der südlichen Begrenzung des 10 m mal 5 m messenden Schachtgrundes (-234 m)
verschwindet ein an der Schachtwand herabfließendes Gerinne im Bodenblockwerk. Östlich ist eine 5 m
lange maximal 6 m hohe Kammer mit einer unschliefbaren Verbindung zum darunterliegenden Endraum
angeschlossen. Zwischen Blöcken ist am Schachtgrund der Abstieg in einen engen Canyon möglich, in dem
man wieder das beschriebene Gerinne antrifft. Nach 11 m mündet der Canyon mit einer 8 m hohen
Wasserfallstufe in den Endraum, der 5 m lang und 4 m breit ist und von einer kleinen Wasseransammlung
geprägt wird. Ein 7 m hoher, nach einem Rechtsknick (tiefster befahrbarer Punkt: -251 m) in östliche
Richtung ziehender, wasserdurchflossener Canyon wird nach 14 m unbefahrbar eng (Wetterführung).
Die Basisdaten des Arenaschachtes können mit Stand Ende 1999 wie folgt angegeben werden:
Seehöhe: 1615 m,
Ganglänge: 1064 m,
Höhenunterschied: -251 m,
maximale Horizontalerstreckung: 235 m,
W-O Erstreckung: 229 m.
Weitere Informationen siehe Forschungsprojekt Arenaschacht.