Höhlenforschung NÖ-West Titelseite / Übersichtsseite (Home) /
Aktuelle Vermessungstätigkeit
OKTOBER 2020:
-
Vermessung des Predigtstuhllochs Nr.2 (1815/434, L=7 m) am Predigtstuhl im Dürrensteingebiet durch Reinhard und Walter Fischer.
JULI 2020:
-
Im Rahmen der kryptospeläologischen Woche "Leoben und Umgebung 2020" können 2 Mittelhöhlen und zahlreiche Kleinhöhlen in den Teilgruppen 1727, 1735 und 2787 bearbeitet werden.
Siehe: Kryptospeläologische Woche 2020
JUNI 2020:
-
Vermessung der Kurzen Spalte (Teilgruppe 1815, L=5 m) im vorderen Teil des Seetals bei Lunz am See durch Walter Fischer.
MAI 2020:
-
Vermessung eines neuen Höhlenteils in der Wilhelminenhöhle (1823/7) bei Lunz am See. Oberhalb einer Kletterstelle setzt im Großen Dom ein kleinräumiger Rundgang an, wodurch die Ganglänge von 357 m auf 403 m stieg. Mit dabei waren Stefan Haiderer und Robert Elwig sowie Reinhard und Walter Fischer. Siehe auch die Rubrik "Forschung" des Landesvereines für Höhlenkunde in Wien und NÖ.
MÄRZ 2020:
-
Vermessung von 6 Kleinhöhlen am Urmannsberg und am Wieskogel bei Gaming (Hofsattelhöhle III 1824/94 L=10 m, Hofsattelhöhle IV 1824/95 L=10 m, Obere Urmannsbergnische 1824/96 L=6 m, Untere Urmannsbergnische 1824/97 L=7 m, C-Kammer 1824/98 L=6 m, Wieskogelkluft 1824/99, L=5 m) durch Reinhard und Walter Fischer. Siehe auch die Rubrik "Forschung" des Landesvereines für Höhlenkunde in Wien und NÖ.
DEZEMBER 2019:
-
Vermessung von 4 Kleinhöhlen im Klauswald bei St. Anton/Jeßnitz (Untere Klauswaldfuge 1836/195 L=12 m, Obere Klauswaldfuge 1836/196 L=5 m, Klauswaldschluf 1 1836/197 L=5 m, Klauswaldschluf 2 1836/198 L=5 m) durch Thomas Gundacker und Reinhard und Walter Fischer.
OKTOBER 2019:
-
Vermessung der von M. Behm entdeckten Kleiner-Dürrenstein-Südhangkluft (1815/432 a-c, L=17 m) sowie der Herrenalmbachfuge (1815/431, L=8 m) und der Rosseckhöhle (1815/433, L=21 m) im Dürrensteingebiet durch Reinhard und Walter Fischer. Siehe auch die Rubrik "Forschung" des Landesvereines für Höhlenkunde in Wien und NÖ.
SEPTEMBER 2019:
-
Vermessung der von W. Morgenbesser entdeckten Hasenkogelgrube (1812/104, L=28 m) bei Rotmoos durch Reinhard und Walter Fischer.
JULI 2019:
-
Weiterführung der Vermessung der Jüdbachlhöhle im Yspertal (6845) durch Reinhard und Walter Fischer. Dabei können die bisher als Jüdbachlhöhle 1 und 2 bezeichneten Objekte zusammengeschlossen werden. Die derzeitige Ganglänge beträgt 156 m.
-
Vermessung des Schmalzmauerschlufes (1814/109, L=12 m) am Hochkar durch Reinhard und Walter Fischer.
APRIL 2019:
-
Vermessung der Grubbergkluft (1824/93, L=5 m) bei Gaming durch Reinhard und Walter Fischer.
MÄRZ 2019:
-
Vermessung der Prescenyspalte (1811/20, L=12 m) und der Bärnbrandnische (1812/103, L=5 m) im Salzatal durch Reinhard und Walter Fischer.
DEZEMBER 2018:
-
Beginn der Vermessung der Jüdbachlhöhle 2 (6845, vorl. L=53 m) bei Altenmarkt im Yspertal durch Walter Fischer und Thomas Gundacker.
NOVEMBER 2018:
-
Vermessung des Herrenalm-Durchstiegs (1815/428, L=21 m) im östlichen Dürrensteingebiet durch Reinhard und Walter Fischer.
SEPTEMBER 2018:
-
Vermessung des Ga-Bo-Klüftchens (1815/429, L=8 m) bei der Grubwiesalm im östlichen Dürrensteingebiet durch Walter Fischer.
AUGUST 2018:
-
Vermessung der Bärenlacken-Schachtruine (1815/425, L=17 m) und der Gamsbleamlklüftchen (Unteres, 1815/426: L=6 m; Oberes, 1815/427: L=5 m) im westlichen Dürrensteingebiet durch Thomas Gundacker und Reinhard Fischer. Siehe auch die Rubrik "Forschung" des Landesvereines für Höhlenkunde in Wien und NÖ.
-
Neuvermessung des Zwillingseinbruchs (1815/137) im Dürrensteingebiet durch Thomas Gundacker und Reinhard Fischer.
-
Vermessung von Rotmauerversturz I (1815/423, L=10 m) und Rotmauerversturz II (1815/424, L=10 m) im östlichen Dürrensteingebiet durch Thomas Gundacker und Reinhard u. Walter Fischer.
JUNI 2018:
-
Vermessung des Hochkirchschächtchens (1815/422, L=6 m) im Rothwald durch Walter Fischer.
NOVEMBER 2017:
-
Vermessung des Mittermauerlochs (1834/91, L=46 m) nördlich von Ulreichsberg durch Wilhelm Morgenbesser und Reinhard und Walter Fischer.
JUNI 2017:
-
Vermessung der Jüdbachlhöhle 1 (6845, L=35 m) bei Altenmarkt im Yspertal durch Walter Fischer und Oliver Reiterer.
-
Vermessung der Neustifter Uferhöhle (1828/89, L=11 m) durch Reinhard und Walter Fischer und Eckart Herrmann.
APRIL 2017:
-
Vermessung von drei Kleinhöhlen am Südfuß der Kräuterin, Stmk. (1812/100, L=7 m, 1812/101, L=5 m, 1812/102, L=5 m) durch Reinhard und Walter Fischer.
NOVEMBER 2016:
-
Vermessung von Schwarztalschacht I (1815/417, L=54 m) und II (1815/418, L=10 m) am Dürrenstein durch Reinhard und Walter Fischer.
Siehe auch die Rubrik "Forschung" des Landesvereines für Höhlenkunde in Wien und NÖ.
OKTOBER 2016:
-
Vermessung der Loseneggerbachlhöhle (6845/240, L=28 m) nördlich von St. Oswald durch Johann Wimmer jun. und Walter Fischer.
AUGUST 2016:
-
Vermessung der Livia-Anna-Höhle (1814/108, L=33 m, H=-17 m) im Gipfelbereich des Hochkars durch Reinhard und Walter Fischer.
Siehe auch die Rubrik "Forschung" des Landesvereines für Höhlenkunde in Wien und NÖ.
MAI 2016:
-
Vermessung der Kegelstattkluft (1815/420, L=12 m) und des Ga-Bo-Schächtchens (1815/421, L=6 m) im östlichen Dürrensteingebiet durch Reinhard und Walter Fischer.
-
Aufgrund eines Hinweises von W. Morgenbesser kann die Weißenbacheckhöhle (1836/192, L=27 m) bei Puchenstuben durch Reinhard und Walter Fischer bearbeitet werden.
-
Vermessung der Urmannshalbhöhle (1836/193, L=5 m) bei Kienberg durch Reinhard und Walter Fischer.
NOVEMBER 2015:
-
Bei zwei Fahrten konnte die am 1. November von Walter Fischer entdeckte Kegelstatthöhle (1815/413) auf der Herrenalm im östlichen Dürrensteingebiet vermessen werden. Es wurde eine Ganglänge von 217 m und ein Höhenunterschied von 19 m ermittelt. Teilnehmer: Gerlinde und Eckart Herrmann, Christian Gegenhuber, Reinhard und Walter Fischer.
Siehe auch die Rubrik "Forschung" des Landesvereines für Höhlenkunde in Wien und NÖ.
AUGUST 2015:
-
Vermessung Toter Mann Uferhöhle (1836/191, L=8 m) bei Trübenbach durch Reinhard und Walter Fischer.
JULI 2015:
-
Auffindung und Vermessung des Gamswildunterstandes (1812/98, L=6 m) nördlich von Wildalpen durch Thomas Gundacker und Walter Fischer.
JUNI 2015:
-
Vermessung der Untergeißstallhöhlen (1824/90-92) bei Kienberg durch Reinhard und Walter Fischer.
APRIL 2015:
-
Vermessung der Hanserkogelhöhle (1812/97, L=11 m) und der Röcker-Quellhöhle (1812/96, L=16 m) bei Wildalpen durch Reinhard und Walter Fischer.
-
Bearbeitung der Höllensteinhöhlen I u. II (1838/34 u. 35) zwischen Plankenstein und Texing durch Reinhard und Walter Fischer.
OKTOBER 2014:
-
Bearbeitung von zwei Höhlen im Dürrensteingebiet (Gstettneralmhöhle 1815/412, L=15 m und Gstettnerschächtchen 1815/411, L=6 m) durch Katharina Bürger, Walid Labaky, Thomas Gundacker und Walter Fischer.
-
Vermessung und Planaufnahme in der Pyramidenhalle der Ritzlkesselhöhle (1815/400) am Dürrenstein durch Katharina Bürger, Walid Labaky, Thomas Gundacker und Walter Fischer. Die Ganglänge erhöhte sich geringfügig auf 701 m.
AUGUST 2014:
-
Vermessung des Dachsbergschlufes (1838/33, L=5 m) bei Plankenstein durch Walter Fischer.
JULI 2014:
-
Bei zwei Fahrten in die Ritzlkesselhöhle (1815/400) am Dürrenstein können eine kurze Kluftfortsetzung sowie ein Blocklabyrinth auf einem Absatz hoch über dem Grund der großen Halle erklettert werden. Vermessen wurden bis jetzt 17 m, die Ganglänge erhöhte sich dadurch auf 688 m. Teilnehmer: Thomas Gundacker, Christian Gegenhuber, Walter Fischer.
-
Vermessung der bewetterten Nirgendwo-Fuge (1815, L=9 m) im Mautental am Dürrenstein durch Thomas Gundacker, Christian Gegenhuber und Walter Fischer. Sehr schlanke ForscherInnen könnten hier noch weiter vordringen.
JUNI 2014:
-
Weiterführung der Erforschung und Vermessung in der Ritzlkesselhöhle (1815/400) am Dürrenstein. Die Fortsetzung aus dem "Schwarzen Dom", die bei einem Versturz endet, wurde bearbeitet, sowie die Entwurfszeichnung in der Großen Halle fortgeführt. Die Ganglänge stieg auf 671 m. Teilnehmer: Reinhard und Walter Fischer, Peter Kalsner.
-
Vermessung der 15-Minuten-Höhle (1815, L=5 m) nahe der Ybbstalerhütte am Dürrenstein durch Reinhard und Walter Fischer und Peter Kalsner.
MÄRZ 2014:
-
Im steilen Nordwesthang des Scheiblingsteins bei Lunz am See konnten durch Reinhard und Walter Fischer drei Kleinhöhlen (Scheibling-NW-Höhle V 1815/408, L=6 m, Scheibling-NW-Höhle VI 1815/409, L=8 m, Scheibling-NW-Höhle VII, 1815/410 L=7 m) aufgefunden und vermessen werden.
DEZEMBER 2013:
-
Nach einem bereits vor mehr als einem Jahr erfolgtem Hinweis von Alexander Putz wurde die Trübenbachkogelkluft bei Kogelsbach (1823/62, L=7 m) durch Reinhard und Walter Fischer vermessen.
OKTOBER 2013:
-
Fortsetzung der Bearbeitung der Ritzlkesselhöhle (1815/400) am Dürrenstein bei Lunz am See. Die Verbindung vom zweiten Einstieg in die große Halle wurde eingemessen sowie Reststrecken in diesem Bereich. Weiters konnte der Schachtabstieg am Westende der Halle sowie eine an der Nordseite ansetzende Fortsetzung bearbeitet werden. In letzterer ist der 30 m hohe "Schwarze Dom" erreichbar, ein hier ansetzender Schachtcanyon wartet noch auf seine Erkundung. Die Ganglänge beträgt nun 612 m, der Höhenunterschied 163 m. Teilnehmer: Reinhard und Walter Fischer, Christian Gegenhuber, Eckart Herrmann, Peter Kalsner.
Siehe auch die Rubrik "Forschung" des Landesvereines für Höhlenkunde in Wien und NÖ.
-
Nach einem Hinweis von E. Krenn konnte die Trübenbachhöhle bei Kogelsbach (1823/63, L=8 m) im Rahmen eines kleinen Familienausflugs bei herrlichem Herbstwetter vermessen werden. Mit dabei: Jeremias, Nathan und Engelbert Krenn sowie Cora, Rita und Walter Fischer.
-
Vermessung der von Andreas Putz aufgefundenen Heuweglucke (1814/107, L=16 m) am Hochkar durch Andreas Putz und Walter Fischer.
SEPTEMBER 2013:
-
Beginn der Vermessung in der von Walter Fischer und Christian Gegenhuber entdeckten Feuersteinmauerhöhle (1815/407) im östlichen Dürrensteingebiet. Die vorläufige Ganglänge beträgt 79 m, der Höhenunterschied -12 m. Teilnehmer: Lili Guggenberger und Christian Gegenhuber.
-
Vermessung des Wasserfallschlotes (1815/397, L=22 m, H=+10 m) und der Feuersteinmauernische (1815/406, L=5 m) im östlichen Dürrensteingebiet durch Christian Gegenhuber und Walter Fischer.
AUGUST 2013:
-
Weiterführung der Erforschung und Vermessung in der Ritzlkesselhöhle (1815/400) am Dürrenstein bei Lunz am See. Die große Halle wurde eingemessen und stellt nach dem Melker Dom im Taubenloch am Ötscher den zweitgrößten bisher bekannten Höhlenraum in Niederösterreich dar. Eine geräumige Schachtfortsetzung ist noch unerforscht. Bei einer weiteren Fahrt wurde der 60 m WSW der Ritzlkesselhöhle gelegene Ritzlkesselschacht erforscht und vermessen. Es stellte sich heraus, dass er in die große Halle einmündet und einen höherliegenden Einstieg in die Ritzlkesselhöhle darstellt. Die Ganglänge stieg auf 432 m, der Höhenunterschied auf 129 m. Teilnehmer: Reinhard und Walter Fischer, Christian Gegenhuber sowie Katharina Bürger und Thomas Gundacker.
-
Fertigvermessung der Leckerngrubenkluft (1815/402, L=12 m) und Vermessung der Le-Gru-Schächte I bis III (1815/403/404/405, L=8 m / 5 m / 6 m) nordöstlich vom Ofenloch am Dürrenstein bei Lunz am See durch Christian Gegenhuber und Walter Fischer.
-
Vermessung des Fuchslochschlufes I (1815/398, L=11 m), des Fuchslochschlufes II (1815/399, L=7 m) und des Ritzlkesselganges (1815/401, L=9 m) westlich vom Obersee bei Lunz am See durch Christian Gegenhuber und Walter Fischer.
JULI 2013:
-
Abschluss der Vermessung in der Daglis-Quellhöhle (1815/396) im östlichen Dürrensteingebiet durch Gerald Lerchecker und Walter Fischer. Die Ganglänge beträgt nun 70 m, der Höhenunterschied +10 m.
-
Beginn der Vermessung in der von Walter Fischer am 22. Juni entdeckten Ritzlkesselhöhle (1815/400, vorl. L=201 m, vorl. HU=-59 m) westlich des Obersees bei Lunz am See. Die Höhle wurde bis in eine sehr große Halle (ca. 100 m x 40 m) bearbeitet. Bisher wurden drei Fahrten durchgeführt, mitgewirkt haben: Katharina Bürger, Eckart Herrmann, Christian Gegenhuber, Thomas Gundacker, Walter Fischer, Wilhelm Morgenbesser, Wolfgang Fahrenberger, Elena Chevelcha, Gabriel Gomes Müller.
Siehe auch die Rubrik "Forschung" des Landesvereines für Höhlenkunde in Wien und NÖ.
-
Vermessung von zwei Kleinhöhlen (1815/414 u. 415, L=5 m u. L=25 m) in der Seetal-Ostflanke bei Lunz am See durch Christian Gegenhuber und Walter Fischer.
OKTOBER 2012:
-
Bei einem Besuch der Daglis-Quellhöhle (1815/396) im östlichen Dürrensteingebiet durch Thomas Gundacker und Walter Fischer können eine enge Überlagerung und ein wasserführender Schluf vermessen werden. Die Ganglänge stieg auf 34 m.
SEPTEMBER 2012:
-
Beginn der Vermessung der Daglis-Quellhöhle (1815/396, vorl. L=16 m) nordöstlich der Herrenalm im östlichen Dürrensteingebiet durch Michaela Bader, Gerald Lerchecker und Walter Fischer sowie Entdeckung und Erkundung einer weiteren Höhle (Wasserfallschlot, 1815/397) in diesem Gebiet.
-
Vermessung des Plattenlochs (1815/389, L=10 m) und der Grafensteighöhle (1815/390, L=8 m) in der Ostflanke des Seetals bei Lunz durch Christian Gegenhuber und Walter Fischer.
-
Teilnahme an der Forschungswoche Speleo-Alpin-Gesäuse 2012 durch Reinhard Fischer.
AUGUST 2012:
-
Vermessung der Nirgendwo-Kammer (1815/393, L=6 m) östlich vom Ofenloch am Dürrenstein durch Christian Gegenhuber und Walter Fischer.
-
Vermessung von zwei Kleinhöhlen (1824/87/88, L=5 m und L=7 m) beim Steingrabenkreuz nahe Lackenhof durch Thomas Gundacker und Walter Fischer.
-
Vermessung der Steinkrapfenlucke (6845/212, L=10 m) bei Traunstein im Waldviertel durch Thomas Gundacker und Walter Fischer.
-
Vermessung des Canyonschlotes in der Gamsbleamlhöhle (1815/361) am Dürrenstein durch Thomas Gundacker und Reinhard und Walter Fischer. Der Ganglängenzuwachs beträgt 17 m. Die neue Ganglänge kann mit 396 m angegeben werden.
JULI 2012:
-
Vermessung des Generalstand-Unterstandes (1815/391, L=14 m) in der Ostflanke des Seetals bei Lunz durch Christian Gegenhuber und Walter Fischer.
JUNI 2012:
-
Vermessung der Ritzlkesselkluft (1815/395, L=6 m) durch Christian Gegenhuber und Walter Fischer.
-
Entdeckung des Nirgendwo-Schachtes IV (1815/392) und des Ritzlkesselkriechganges (1815/394) im Gebiet zwischen Ofenloch und Obersee am Dürrenstein durch Gerald Lerchecker und Walter Fischer. Die Vermessung des Schachtes durch Reinhard und Walter Fischer erbrachte bei zwei Fahrten eine Ganglänge von 53 m und einen Höhenunterschied von 26 m, der Kriechgang wurde auf 15 m vermessen.
MAI 2012:
-
Vermessung der Hackermauernkluft (1815/388, L=19 m) im Seetal bei Lunz durch Christian Gegenhuber und Walter Fischer.
-
Vermessung des Schlaglmäuerlochs (1824/86, L=7 m) in der Urmannsau bei Kienberg durch Reinhard und Walter Fischer.
APRIL 2012:
-
Vermessung des Mendlingstein-Unterstandes (1814/106, L=8 m) im Salzatal durch Reinhard und Walter Fischer.
NOVEMBER 2011:
-
Im oberen Teil des Lechnergrabens am Dürrenstein konnten durch Reinhard und Walter Fischer zwei Kleinhöhlen (1815/386, L=6 m und 1815/387, L=5 m) vermessen werden, sowie östlich des Ofenlochs eine weitere Schachthöhle (1815/383, L=9 m).
OKTOBER 2011:
-
Im Gebiet nordöstlich bis östlich des Ofenlochs am Dürrenstein konnten durch Reinhard und Walter Fischer fünf Schächte entdeckt und vermessen werden. Der größte davon ist der Verborgene Schacht (1815/380) mit 59 m Ganglänge und 37 m Tiefe.
SEPTEMBER 2011:
-
Am Scheiblingstein im Dürrensteingebiet wurde durch Reinhard und Walter Fischer der Scheiblingschlot (1815/376, L=12 m) vermessen.
-
Teilnahme an der Forschungswoche Speleo-Alpin-Gesäuse durch Reinhard Fischer.
AUGUST 2011:
-
In der Gamsbleamlhöhle (1815/361) konnte die Vermessung der neuentdeckten Srecken bis zum Siphon durch Reinhard Fischer und Thomas Gundacker abgeschlossen werden. Ein Auspumpversuch des Siphons scheiterte aber. Die neue Ganglänge beträgt 379 m, der neue Höhenunterschied 63 m.
Siehe auch die Rubrik "Forschung" des Landesvereines für Höhlenkunde in Wien und NÖ.
-
Nach einem Besuch der Lindnerhöhle (1815/75) im Rothwald durch Michaela Bader, Gerald Lerchecker, Thomas Gundacker und Reinhard und Walter Fischer gelang Gerald die Auffindung einer neuen Höhle, entsprechend den herrschenden Witterungsverhältnissen, Donnerwetterhöhle (1815/377) genannt. Die anschließend von Thomas und Reinhard durchgeführte Vermessung ergab 16 m Ganglänge.
-
Die Erforschung und Vermessung der Mautentalhöhle (1815/375) im Dürrensteingebiet konnte durch Reinhard Fischer und Thomas Gundacker abgeschlossen werden. Die Ganglänge beträgt 219 m, der Höhenunterschied -45 m.
Siehe auch die Rubrik "Forschung" des Landesvereines für Höhlenkunde in Wien und NÖ.
-
Bei einer Fahrt in die Gamsbleamlhöhle im Dürrensteingebiet konnte Reinhard die oberhalb in den Buchmäuern ziemlich exponiert gelegenen Objekte Gamsbleamlkluft und Gamsbleamlhalbhöhle vermessen.
Thomas entdeckte in der Gamsbleamlhöhle (1815/361) nach einer ausgesetzten Kletterei über glitschige Moospölster eine tropfsteingeschmückte Fortsetzung, in der sogleich 55 m Neuland vermessen werden konnten und noch etliche Zehnermeter bis zu einem Siphon erkundet wurden. Die vermessene Ganglänge in der Gamsbleamlhöhle beträgt somit 315 m, der neue Höhenunterschied 60 m.
Teilnehmer: Johann Zehetner (Wildnisgebietsverwaltung), Wolfgang Fahrenberger, Thomas Gundacker und Reinhard und Walter Fischer.
JUNI 2011:
-
Im Dürrensteingebiet, östlich des Ofenlochs, konnte eine neue Höhle (Mautentalhöhle, 1815/375) aufgefunden und bei zwei Fahrten durch Reinhard und Walter Fischer bislang 144 m an Ganglänge vermessen werden. Es dominieren enge, bewetterte Canyonstrecken, die oft nur im Firstbereich kriechend und schliefend befahrbar sind. Der vorläufige Höhenunterschied beträgt -36 m.
-
Vermessung des Nirgendwo-Schlufes (1815/374, L=7 m) nordwestlich vom Obersee bei Lunz durch Reinhard und Walter Fischer.
MAI 2011:
-
Auffindung und Vermessung des Hochauschachtes (1824/85, L=10 m, H=-7 m) im Gebiet der Gföhler Alm bei Gaming durch Reinhard und Walter Fischer.
APRIL 2011:
-
Vermessung des Windischbachdurchstiegs (1814/104, L=10 m) bei Göstling durch Reinhard und Walter Fischer.
MÄRZ 2011:
-
Vermessung des Nordklüftchens am Mendlingstein-Nordwesthang (1814/103, L=6 m) durch Reinhard und Walter Fischer.
JÄNNER 2011:
-
Vermessung von zwei kleinen Höhlen am Südfuß des Mendlingsteins (1814/101 u. 102) im Salzatal durch Reinhard und Walter Fischer.
NOVEMBER 2010:
-
Vermessung der Antreibtorhöhle (1823/61) im Schöfftaler Wald bei Lunz am See durch Harald Auer, Thomas Gundacker und Reinhard und Walter Fischer.
-
Vermessung des Luegmauerlochs (1815/373) am Bärenleitenkogel im Dürrensteingebiet durch Reinhard und Walter Fischer. Die Ganglänge beträgt 10 m.
SEPTEMBER 2010:
-
Teilnahme an der Forschungswoche Speleo-Alpin-Gesäuse durch Reinhard Fischer.
-
Vermessung des Leckernkogelschachtes (1815/372, L=15 m, H=-13 m) im Dürrensteingebiet durch Thomas Gundacker und Walter Fischer.
-
Vermessung des Sauwegschächtchens (1815/371, L=9 m, H=-7 m) südlich der Ybbstalerhütte durch Thomas Gundacker und Walter Fischer.
AUGUST 2010:
-
Vermessung der Klammgrabenlucke (1814/99) am Hochkar durch Reinhard und Walter Fischer. Die Ganglänge beträgt 17 m, der Höhenunterschied 6 m.
-
Erforschung und Bearbeitung der Schlagerlucke (1814/100 a, b) am Hochkar durch Andreas Putz und Walter Fischer. Die Ganglänge wurde mit 75 m ermittelt, der Höhenunterschied beträgt 21 m.
JULI 2010:
-
Abschluss der Arbeiten im Notenwegschacht (1815/370) durch Wolfgang Fahrenberger, Thomas Gundacker und Walter Fischer. Die Ganglänge beträgt 20 m, die Tiefe 13 m. Eine weiterziehende Fortsetzung mit Wetterführung ist unschliefbar eng.
-
Vermessung der Raffelgraben-Halbhöhle (1821/43, L=6 m) bei Palfau durch Thomas Gundacker und Reinhard und Walter Fischer.
-
Beginn der Erkundung im Notenwegschacht (1815/370) südlich der Ybbstalerhütte durch Thomas Gundacker und Reinhard Fischer.
-
Vermessung von 3 kleinen Höhlen (1815/365, 367 u. 369) am Predigtstuhl im Dürrensteingebiet durch Wolfgang Fahrenberger, Thomas Gundacker und Reinhard und Walter Fischer.
JUNI 2010:
-
Vermessung der Emmentalerhöhle (1814/96, L=10 m) im Steinbachtal bei Göstling durch Reinhard und Walter Fischer.
MAI 2010:
-
Im Windischbachtal bei Göstling konnten durch Reinhard und Walter Fischer zwei Höhlen (Windischbachhalbhöhle 1814/97, L=6 m; Windischbachhöhle 1814/98, L=14 m) bearbeitet werden.
APRIL 2010:
-
Vermessung von einigen kleinen Höhlen im Klausgraben im Bereich der Brandmäuer bei Puchenstuben (1836/186, L=5 m; 1836/187, L=8 m; 1836/188, L=7 m) durch Reinhard und Walter Fischer sowie der Weißmäuerlhöhle (1836/189, L=6 m) durch Rita, Cora und Walter Fischer.
MÄRZ 2010:
-
Vermessung von einigen kurzen Löchern im Salzatal am Südfuß des Hochkares durch Reinhard und Walter Fischer (Rippenloch 1814/93, L=10 m; Kürzestes Loch 1814/94, L=5 m; Unbeachtetes Loch 1814/95, L=12 m).
OKTOBER 2009:
-
Vermessung der Wegscheid-Wasserschwinde (1836/183, L=7 m) am Schlagerboden bei St. Anton/Jeßnitz durch Thomas Gundacker und Walter Fischer.
-
Vermessung der Steinernen Rast (6845/209, L=15 m) bei Traunstein im Waldviertel durch Reinhard und Walter Fischer.
SEPTEMBER 2009:
-
Tauchgang in der Gamsbleamlhöhle (1815/361) durch Gerald Lerchecker und Stefan Ringsmuth mit Unterstützung von Michaela Bader, Thomas Gundacker und Walter Fischer. Die neue Ganglänge kann mit 260 m angegeben werden, der Höhenunterschied mit 53 m (-43 m, +10 m).
-
Teilnahme an der Forschungswoche Speleo-Alpin-Gesäuse durch Reinhard Fischer.
AUGUST 2009:
-
Vermessung von 2 kleinen Schächten (1815/366 u. 368) am Predigtstuhl im Dürrensteingebiet durch Thomas Gundacker und Walter Fischer.
-
Im Arenaschacht (1815/211) am Dürrenstein wurde von Mitgliedern des Vereines TBE-Ungarn (György Adamoczky, György Kovacs, Klaudia Kiss, Andrea Varkonyi) und von Reinhard Fischer das Stonehenge-Window und eine Reststrecke im Bodenlosen Canyon vermessen. Die aktuelle Ganglänge beträgt 1299 m.
JULI 2009:
-
Vermessung des Lärchengrabenlochs (1815/364, L= 6 m, H=-3 m) und der Großauerkogelkammer (1815/363, L= 6 m, H=-3 m) im Dürrensteingebiet durch Wolfgang Fahrenberger und Walter Fischer.
-
Vermessung des Abrissgangls (1816/136, L= 8 m) in der nördlichen Flanke des Rauhen Kamms am Ötscher durch Reinhard und Walter Fischer.
JUNI 2009:
-
Am 21. Juni wurde der Gamsbleamlhöhle (1815/361) abermals ein Besuch abgestattet. Der Wasserspiegel des Sees am tiefsten Punkt ist im Vergleich zur letzten Tour um 3 m gesunken. Thomas, der "Höhlenseeschwimmer", konnte mittels Lotung aber immer noch eine Wassertiefe von mindestens 10 m ermitteln. Die neue Ganglänge beträgt inklusive dieser Lotung und Einmessung einer fortsetzungslosen Seitenkluft 192 m, der neue Höhenunterschied 51 m. Teilnehmer: Thomas Gundacker und Reinhard und Walter Fischer.
Siehe auch die Rubrik "Forschung" des Landesvereines für Höhlenkunde in Wien und NÖ.
MAI 2009:
-
Weiterführung der Forschung und Vermessung in der Gamsbleamlhöhle (1815/361, vorl. L=171 m, vorl. H=38 m). Ein tiefer, ca. 150 Quadratmeter großer See wurde von Thomas schwimmend durchquert. Teilnehmer: Reinhard Fischer, Thomas Gundacker und Peter Kalsner.
-
Beginn der Vermessung in der von Reinhard entdeckten Gamsbleamlhöhle (1815/361, vorl. L=83 m, vorl. H=18 m) in den Buchmäuern im Dürrensteingebiet durch Reinhard und Walter Fischer.
APRIL 2009:
-
Vermessung der Kothbergtalhöhle (1823/60, L=7 m) nordwestlich von Lunz am See durch Rita, Cora und Walter Fischer.
-
Vermessung von zwei kleinen Höhlen am Südfuß des Hochkares im Salzatal in der Steiermark (1814/91, L=6 m / 1814/92, L=24 m) durch Reinhard und Walter Fischer.
JÄNNER 2009:
-
Messungen mit dem Georadar (Institut Geophysik der TU Wien) am Schlagerboden im Bereich der Doline Mühllucka und oberhalb der Bärenlucke (1836/180). Teilnehmer: Michael Behm, Helmut Hausmann, Thomas Gundacker, Reinhard und Walter Fischer.
SEPTEMBER 2008:
-
Vermessung der Nirgendwo-Schächte I und II (1815/359 und 1815/360) im Dürrensteingebiet durch Reinhard und Walter Fischer.
-
Ergänzende Vermessung in der Roßkogelgrabenhöhle I bei Gaming (1824/82, neue L=23 m, neuer H=-11 m) durch Thomas Gundacker und Reinhard und Walter Fischer.
-
Teilnahme an der Forschungswoche Speleo-Alpin Gesäuse durch Reinhard Fischer.
JULI 2008:
-
Vermessung der Kleinwiesenhöhle (1824/84, L=9 m) am Grubberg bei Gaming durch Bernhard Fallmann und Walter Fischer.
-
Vermessung der Hüttenkogelhöhle (1816/135, L=14 m) am Ötscher durch Wolfgang Fahrenberger und Walter Fischer.
-
Nach 9 Jahren Pause werden die Aktivitäten im Arenaschacht (1815/211) am Dürrenstein wieder aufgenommen. Durch Reststreckenvermessungen in den tiefen Teilen erhöhte sich die Ganglänge von 1064 m auf 1121 m. Teilnehmer: Petra Sandor, György Adamoczky, György Kovacs, Gabor Sioreti, Reinhard Fischer.
APRIL 2008:
-
Vermessung der Eibenmühlenhöhle (1836/182, L=22 m) in den Vorderen Tormäuern durch Thomas Gundacker, Stefan Lammer und Walter Fischer.
MÄRZ 2008:
-
Vermessung der schwer zugänglichen Roßkogelgrabenschlüfe I bis IV (1824/78, L=7 m / 1824/79, L=5 m / 1824/80, L=5 m / 1824/81, L=8 m) durch Reinhard Fischer und Thomas Gundacker.
FEBRUAR 2008:
-
Vermessung einer weiteren, nur mittels Abseilen zugänglichen Höhle im Roßkogelgraben (1824/83, L=16 m, H=-6 m) durch Reinhard und Walter Fischer.
-
Vermessung einer neuen Höhle im Roßkogelgraben bei Gaming (1824/82, L=18 m, H=-9 m). Der Eingang liegt in einer Felswand und ist nur durch Abseilen erreichbar. Einige weitere Portale in der gleichen Felswand warten noch auf ihre Erkundung. Teilnehmer: Thomas Gundacker, Richard Pemsel, Reinhard und Walter Fischer.
SEPTEMBER 2007:
-
Teilnahme an der Forschungswoche Speleo-Alpin Gesäuse durch Reinhard Fischer.
AUGUST 2007:
-
Am Bärenleitenkogel können zwei weitere Schächte bearbeitet werden. Es sind dies der Felsenbirnenschacht (1815/357, L=17 m, H=8,5 m) und der Bärenleitenschacht (1815/358, L=82 m H=-57 m). Teilnehmer: Dora Belme, Petra Sandor, Gyorgy Adamoczky, Gyorgy Kovacs, Reinhard und Walter Fischer.
-
In den Göstlinger Alpen wird im Gebiet zwischen Schwarzalm und Ringkogel, die bereits vor 19 Jahren durch W. Fahrenberger aufgefundene Lahnerkogellucke vermessen (1814/90, L=42 m, H=-9 m).
JULI 2007:
-
Abschluß der Arbeiten im Bärenleitenkogelschacht (1815/356) durch Alex Klampfer, Michi Behm und Reinhard Fischer. Die Tiefe beträgt 107 m, die Ganglänge 148 m.
-
In der Bärenlucke (1836/180) wird im Rahmen der Forschungsfahrt "BL 07" der Quellsiphon leergepumpt und bis zum befahrbaren Ende vermessen. Die Ganglänge steigt dabei um 32 m, von 786 m auf 818 m.
Bei einer Reststreckenvermessung im Sisyphuscanyon können weitere 17 m bearbeitet werden. Die aktuelle Ganglänge der Bärenlucke beträgt nun 835 m.
JUNI 2007:
-
Beginn der Vermessung des bereits im Vorjahr durch Alex Klampfer entdeckten Bärenleitenkogelschachtes (1815/356) im Scheiblingsteingebiet durch Alex Klampfer, Eckart Herrmann und Reinhard und Walter Fischer. Die bisher vermessene Ganglänge beträgt 84 m, die vorläufige Tiefe 53 m. Der Schacht setzt sich weiter nach unten fort, wegen Materialmangel wurde die Erforschung jedoch abgebrochen.
MAI 2007:
-
Vermessung vom Saukrotznloch (1815/355, L=17 m) nahe der Ybbstalerhütte am Dürrenstein durch Reinhard und Walter Fischer.
DEZEMBER 2006:
-
Tauchversuch in der Großeggerquelle (1821/42, L=5 m) im Mendlingtal durch Werner Gamsjäger.
SEPTEMBER 2006:
-
Teilnahme an der Forschungswoche Speleo-Alpin Gesäuse durch Reinhard Fischer.
-
Abschluss der Vermessungen im Seetal bei Lunz am See durch Alex Klampfer und Reinhard Fischer. Fertig bearbeitet wurden die sogenannte Seetalräuberhöhle (1815/333, L=248 m) und die Steilflankenhöhle (1815/339, L=56 m).
AUGUST 2006:
-
Vermessung von 13 tektonischen Höhlen im Verlauf des Schluchtenweges bei Opponitz durch Reinhard und Walter Fischer. Die längste Höhle ist die Leofersteinkluft (1826/48) mit 25 m Ganglänge und 11 m Höhenunterschied.
JUNI 2006:
-
Vermessung von zwei kleinen Höhlen am Grubberg zwischen Gaming und Lunz am See durch Reinhard und Walter Fischer (Grubwiesloch 1824/76, L=8 m, H=+1 m; Dachsbergloch 1824/77, L=16 m, H=-8 m).
NOVEMBER 2005:
-
Vermessung von drei Schächten im untersten Teil des Lärchengrabens im Dürrensteingebiet durch Reinhard und Walter Fischer (Lärchengrabenschacht VI 1815/350, L=19 m, H=-9 m; Lärchengrabenschacht VII 1815/351, L=8 m, H=-8 m; Karrenschlitzschacht 1815/353, L=8 m, H=-8 m).
OKTOBER 2005:
-
Weiterführung der Vermessungen am Predigtstuhl im Dürrensteingebiet durch Reinhard und Walter Fischer (Predigtstuhlschacht XXII 1815/344, L=16 m, H=-14 m; Predigtstuhlschacht XXIII 1815/345, L=5 m, H=-5 m; Predigtstuhlschacht XXIV 1815/346, L=7 m, H=-7 m; Predigtstuhlschacht XXV 1815/347, L=26 m, H=-14 m). Die Bearbeitung von drei Schächten im untersten Teil des Lärchengrabens ist noch ausständig.
AUGUST 2005:
-
Bei Geländebegehungen im Dürrensteingebiet durch Wolfgang Fahrenberger und Reinhard und Walter Fischer konnten am Predigtstuhl, im unteren Lärchengraben und beim Obersee insgesamt 10 kleine Höhlen aufgefunden werden, wovon 4 Objekte auch gleich vermessen wurden (Obersee-Unterstand 1815/342, L=15 m, H=+5 m; Predigtstuhlloch 1815/349, L=5 m, H=-4 m; Predigtstuhlschacht XXVI 1815/348, L=5 m, H=-5 m; Ameisenschacht 1815/352, L=9 m, H=-9 m).
-
Weiterforschung und Vermessung im Quellsiphon der Bärenlucke (1836/180) am Schlagerboden durch Thomas Gundacker, Alex Klampfer und Walter Fischer. Unter widrigen Bedingungen konnten 33 m vermessen werden, die Strecke setzt sich aber weiter fort. Die aktuelle Ganglänge beträgt nun 786 m. Die Bärenlucke ist mittlerweile nicht mehr frei zugänglich, der Eingang zur Höhle wurde mit einer Absperrung versehen.
JUNI 2005:
-
Vermessung der Fuchslehen-Quellhöhle (1827/22, L=5 m, H=-2 m) südlich von Ybbsitz durch Werner Gamsjäger und Walter Fischer.
FEBRUAR 2005:
-
Reststreckenvermessung im Kalkgrubenschacht (1825/9) am Oisberg durch Reinhard Fischer und Eckart Herrmann. In 30 m Tiefe wurde ein Seitenschacht bearbeitet, sowie der Sinterbalkon jenseits des Hauptschachtes. Die Erforschung des Kalkgrubenschachtes kann als abgeschlossen betrachtet werden, die Ganglänge beträgt 336 m, die Tiefe 96 m.
OKTOBER 2004:
-
Abschluss der Vermessung im Lichtkegelschacht (1815/322) am Dürrenstein durch Andreas Glitzner, Ewald Kraushofer und Reinhard Fischer. Es wurde der Parallelschacht vom Direktschacht "Schweine im Weltall" bearbeitet. Die Ganglänge erhöhte sich auf 645 m, die Tiefe bleibt mit 305 m unverändert.
-
In der Bärenlucke (1836/180) wurde der Quellsiphon ausgepumpt wodurch die Ganglänge auf 729 m stieg. Im aufsteigenden, sehr schlammigen Ast des Quellsiphons folgt aber bald der nächste, bislang unerforschte Siphon. Nach der Einmessung einer Überlagerung der Sinterrutsche kann die Ganglänge der Bärenlucke nun mit 753 m angegeben werden.
-
Teilnahme an der Forschungswoche Speleo-Alpin 2004 im Gesäuse durch Reinhard Fischer.
AUGUST 2004:
-
Weiterforschung und Vermessung im Lichtkegelschacht (1815/322) am Dürrenstein durch Michi Behm, Reinhard Fischer und Alex Klampfer. Im tiefsten Teil wurden zwei enge Canyonstrecken bearbeitet, die allerdings bald unschliefbar waren. Die Basisdaten können nun wie folgt angegeben werden: Ganglänge 575 m, Tiefe 305 m.
-
Bearbeitung von zahlreichen neuen Höhlen im Seetal bei Lunz am See durch Eckart Herrmann, Reinhard Fischer und Alex Klampfer. Die bedeutendste Höhle ist die noch nicht vollständig vermessene Seetalräuberhöhle (1815/333) mit ca. 200 m Länge.
-
Vermessung des Halterschachtes (1815/341, L=8 m, H=-6 m) nahe der Ybbstalerhütte am Dürrenstein durch Wolfgang Fahrenberger und Walter Fischer.
MÄRZ 2004:
-
Weiterforschung und Vermessung im Kalkgrubenschacht (1825/9) am Oisberg durch Reinhard Fischer, Alex Klampfer und Eckart Herrmann. Im tiefen Teil wurde eine enge Schachtstrecke bearbeitet. Dabei wurde ein neuer tiefster Punkt erreicht. Die Basisdaten können nun wie folgt angegeben werden: Ganglänge 297 m, Tiefe 96 m. Es sind noch Reststrecken in etwa 30 m Tiefe offen.
-
Die Vermessungen in der Bärenlucke (1836/180) am Schlagerboden sind nun bis auf Weiteres abgeschlossen. Die Ganglänge beträgt 713 m, der Höhenunterschied 64 m. Der Lehmverschluß im Sisyphuscanyon und der Quellsiphon sind noch immer unerforscht.
DEZEMBER 2003:
-
Mit Jahresende sind in der Bärenlucke (1836/180) am Schlagerboden nun 691 m an Ganglänge vermessen. Der Lehmverschluß im Sisyphuscanyon und der Quellsiphon warten allerdings noch auf die Erforschung.
-
Südlich von Ybbsitz wurde durch W. Gamsjäger und W. Fischer die Fuchslehen-Quellhöhle (1827/22) erkundet. W. Gamsjäger gelang es, nach dem engen Eingangsschluf einen Halbsiphon zu überwinden und einen gut mannshohen Raum zu erreichen. Der Quellbach entströmt hier jedoch einer unschliefbaren Siphonspalte. Die Ganglänge der Höhle beträgt etwa 6 m. Die Vermessung ist noch ausständig.
OKTOBER 2003:
-
Nach nunmehr 6 Vermessungsfahrten in die Bärenlucke (1836/180) am Schlagerboden sind 660 m an Ganglänge kartiert. Bis auf kurze Seitenstrecken ist die Höhle komplett vermessen. Neuland ist jedoch noch nach Durchgraben eines Lehmverschlusses im Sisyphuscanyon und nach Abpumpen des Quellsiphons zu erwarten.
-
Bei 2 Forschungs- und Vermessungsfahrten wurde der im Juli durch Reinhard Fischer aufgefundene Seetalschacht (1815/332) bearbeitet. Die Ganglänge beträgt 446 m, die Tiefe 103 m.
-
Teilnahme an der Forschungswoche Speleo-Alpin 2003 im Gesäuse durch Reinhard Fischer.
AUGUST 2003:
-
Nach mehreren Grabungstouren von April bis Juni, an denen maßgeblich Reinhard und Walter Fischer, Alex Klampfer und Thomas Gundacker beteiligt waren, konnte die Engstelle am bisherigen Ende der 5 m langen Bärenlucke (1836/180) am Schlagerboden überwunden und ins ausgedehnte Hinterland vorgedrungen werden. Nach insgesamt 4 Vermessungsfahrten im Juli (M. Behm u. E. Herrmann, R. u. W. Fischer) und August (R. u. W. Fischer, T. Gundacker, K. Tauber) beträgt die Ganglänge vorläufig 544 m, der Höhenunterschied 62 m. Es sind jedoch noch einige Fortsetzungen unerforscht. Ein Zusammenhang mit der benachbarten Mariannenhöhle (1836/18) ist sehr wahrscheinlich.
MAI 2003:
-
Weiterforschung und Vermessung im Kalkgrubenschacht (1825/9) am Oisberg durch Reinhard Fischer, Alex Klampfer und Lukas Plan. Im groben Versturzboden des Endschachtes konnte eine labile Passage durchstiegen und weiter abwärtsführende Strecken erreicht werden. Die Basisdaten des Kalkgrubenschachtes können nun wie folgt angegeben werden: Ganglänge 252 m, Tiefe 84 m. Die Erforschung ist noch nicht abgeschlossen.
APRIL 2003:
-
Vermessung der Bärenlucke am Schlagerboden (1836/180, L=5 m) durch Reinhard und Walter Fischer.
JÄNNER 2003:
-
Weiterforschung im Lichtkegelschacht (1815/322) am Dürrenstein durch Michi Behm, Reinhard Fischer, Alex Klampfer und Peter Straka. Diesmal wurde der Grund des tiefen Schachtes (162 m Direktschacht: Schweine im Weltall) erreicht. Fortsetzungen vom Schachtgrund verlieren sich in bewetterten, aber unschliefbar engen Canyons. Die Tiefe des Lichtkegelschachtes beträgt nun 304 m, die Ganglänge 547 m.
NOVEMBER 2002:
-
Fortsetzung der Vermessung im Lichtkegelschacht (1815/322) am Dürrenstein durch Alex Klampfer und Michi Behm. Die Basisdaten erhöhten sich auf 416 m Länge und 253 m Tiefe. Der Schacht dürfte sich aber noch mindestens 50 m weiter in die Tiefe fortsetzen und stellt mit etwa 170 m Höhenunterschied den tiefsten Direktschacht Niederösterreichs dar !
-
Vermessung der Riegelhohlmauerhöhle (1838/27, L=13 m) und der Riegelhohlmauerkammer (1838/28, L=5 m) im Weidagraben bei St. Georgen a.d. Leys durch Reinhard und Walter Fischer.
-
Abschluss der Arbeiten in den Aschenmoosponoren am Königsberg bei Göstling a.d. Ybbs durch Lukas Plan und Alex Klampfer. Die Basisdaten können wie folgt angegeben werden: Aschenmoosponor I, 1822/18, L=92 m, H=-56 m; Aschenmoosponor II, 1822/19, L=57 m, H=-18 m.
-
Vermessung der Großauhalbhöhle I (1823/57, L=5 m) südwestlich von Lunz am See durch Reinhard und Walter Fischer.
-
Vermessung von 2 Kleinhöhlen am Statzberg bei St. Georgen a.d. Leys (Hohlensteinhöhle 1838/25, L=15 m; Hohlensteinhalbhöhle 1838/26, L=5 m) durch Reinhard und Walter Fischer.
-
Fortführung der Vermessung im Lichtkegelschacht (1815/322) am Dürrenstein durch Alex Klampfer und Reinhard Fischer. Die vorläufigen Basisdaten betragen 358 m Länge und 196 m Tiefe.
OKTOBER 2002:
-
Weiterforschung im neuen Teil vom Lichtkegelschacht (1815/322) am Dürrenstein durch Thomas Gundacker, Alex Klampfer und Reinhard Fischer: Es wurde abermals kein Endpunkt im Schacht erreicht, die vermessene Tiefe des Lichtkegelschachtes beträgt nun 134 m, die Länge 275 m.
SEPTEMBER 2002:
-
Teilnahme an der Forschungswoche Speleo-Alpin 2002 im Gesäuse durch Alex Klampfer und Reinhard Fischer.
-
Vermessung der Rettenstein-Halbhöhle (1821/35, L=16 m) im Ennstal bei Weyer durch Alex Klampfer und Reinhard und Walter Fischer.
AUGUST 2002:
-
Neuforschung im Lichtkegelschacht (1815/322) am Dürrenstein durch Alex Klampfer und Reinhard Fischer: Unter dem 1. Blockhaufen am Grund des Lichtkegeldomes wurde eine Engstelle erweitert und ein geräumiger Schacht angefahren. Der Schacht wurde bis in 46 m Tiefe vermessen, setzt sich aber weiter nach unten fort. Die Basisdaten des Lichtkegelschachtes können nun wie folgt angegeben werden: vorl. Länge 225 m, vorl. Höhenunterschied -102 m.
-
Weiters wurden am Dürrenstein zwei Kleinhöhlen (Schweintzschacht, 1815/330, L=11 m und Erlatzschluf, 1815/331, L=5 m) vermessen.
JULI 2002:
-
Fortsetzung der Vermessung der neuen Schachthöhle (1825/9) am Oisberg, die auf den Namen Kalkgrubenschacht getauft wurde, durch Alex Klampfer und Reinhard und Walter Fischer. Die Ganglänge beträgt nun 130 m, die Tiefe 57 m. Es sind jedoch noch Reststrecken offen.
-
Vermessung von 7 Kleinhöhlen im Seetal bei Lunz am See durch Alex Klampfer und Reinhard Fischer: Klausespalte I (1815/323, L=6 m), Klausespalte II (1815/324, L=6 m), Hochreiserspalte (1815/325, L=5 m), Hochreiserloch (1815/326, L=8 m), Hochreiserhöhle I (1815/327, L=10 m), Hochreiserhöhle II (1815/328, L=9 m), Kleinreiser-Quellhöhle (1815/329, L=6 m).
-
Neuvermessung der Stefaniehöhle (1826/3, L=21 m) und Vermessung der Klein-Stefaniehöhle (1826/39, L=10 m) im Reichenwaldberg bei Opponitz durch Alex Klampfer und Reinhard Fischer.
JUNI 2002:
-
Beginn der Vermessung einer neuen Schachthöhle (1825/9) am Oisberg bei Hollenstein a.d. Ybbs durch Alex Klampfer und Reinhard und Walter Fischer. Die vorläufige Ganglänge beträgt 54 m, die Tiefe 33 m. Der Schacht setzt sich aber geräumig weiter nach unten fort.
-
Vermessung der Gschirrhöhle (1826/37, L=30 m) und der Atschreithkammer (1826/34, L=13 m) bei Waidhofen a.d. Ybbs durch Alex Klampfer und Reinhard und Walter Fischer.
MAI 2002:
-
Vermessung der Großauhalbhöhle II (1823/58, L=6 m) und der Großaukammer (1823/59, L=5 m) südwestlich von Lunz am See durch Reinhard und Walter Fischer.
-
Beginn der Vermessung eines Höhlengebietes mit 4 Kleinhöhlen südlich von Waidhofen a.d. Ybbs durch Alex Klampfer, Thomas Gundacker und Reinhard und Walter Fischer. Bearbeitet wurden Gschirrschluf (1826/35, L=6 m), Gschirrkammer (1826/36, L=8 m) und Gschirrgang (1826/38, L=10 m).
Alle Höhlen wurden in eine Aussenvermessung eingebunden.
-
Abschluss der Vermessung im Ofenbergcanyon (1826/40, L=64 m) durch Alex Klampfer, Thomas Gundacker, Reinhard und Walter Fischer.
APRIL 2002:
-
Beginn der Vermessung im Ofenbergcanyon (1826/40, vorl. L=35 m) zwischen Waidhofen a.d. Ybbs und Opponitz durch Alex Klampfer, Thomas Gundacker und Walter Fischer.
-
Vermessung der Heuschöberlhöhle (6845/202, L=27 m) nordwestlich vom Saubachl im Waldviertel durch Thomas Gundacker und Walter Fischer.
-
Erkletterung und Vermessung der Aprilhöhle (1814/87, L=12 m) im Wachterriedel in der Hochkar-Südseite durch Reinhard und Walter Fischer.
MÄRZ 2002:
-
Im Aschenmoosponor I (1822/18) am Königsberg wurde durch Alex Klampfer eine Engstelle erweitert (trotzdem noch saueng) und ein dahinter ansetzender Schacht entdeckt.
Die Vermessung durch Alex Klampfer, Thomas Gundacker und Reinhard Fischer erbrachte eine vorläufige Gesamtlänge von 42 m und eine Tiefe von 30 m. Die Höhle setzt sich aber weiter in die Tiefe fort.
-
Vermessung der Hochauhalbhöhle (1822/23, L=6 m) am Königsberg durch Thomas Gundacker und Walter Fischer.
JÄNNER 2002:
-
Vermessung der Felsdrachenhöhle (1824/75, L=9 m) im Urmannsberg bei Kienberg durch Reinhard und Walter Fischer.
DEZEMBER 2001:
-
Vermessung der Wasserfallhalbhöhle (1838/19, L=5 m) und der Stein-Schmale-Spalte (1838/20, L=6 m) bei St. Georgen a.d. Leys durch Thomas Gundacker und Walter Fischer.
OKTOBER 2001:
-
Vermessung vom Wandloch (1822/22, L=7 m) am Königsberg durch Thomas Gundacker und Reinhard und Walter Fischer.
-
Vermessung der Moosaugrabenhalbhöhle (1822/21, L=7 m) am Königsberg durch Thomas Gundacker und Walter Fischer.
SEPTEMBER 2001:
-
Vermessung der Wörth-Inselhöhle (1874/5, L=7 m) zwischen Grein und St. Nikola an der Donau durch Thomas Gundacker und Walter Fischer.
-
Vermessung des Aschenmoosponores I (1822/18, L=15 m) am Königsberg durch Lukas Plan und Reinhard und Walter Fischer.
Im Aschenmoosponor II (1822/19) wurde mit der Erweiterung einer unbefahrbaren Engstelle im Eingangsbereich begonnen.
-
Die neue Schachthöhle am Dürrenstein (1815/322) wurde auf den Namen Lichtkegelschacht getauft.
AUGUST 2001:
-
Weiterführung der Vermessung der neuen Schachthöhle (1815/322, L=173 m, H=-85 m) im Dürrenstein-Gipfelbereich. Eine sehr enge Schachtspalte blieb unerforscht.
JUNI 2001:
-
Nach dem Ausräumen des Einstieges wurde die Vermessung einer neuen Schachthöhle (1815/322, vorl. L=15 m) im Dürrenstein-Gipfelbereich begonnen.
-
Vermessung von Käfergrabennische (1824/72, L=6 m) und Käfergrabenschluf (1824/73, L=5 m) auf der Gföhleralm.
MÄRZ 2001:
-
Vermessung von Nachbagauerunterstand I (1814/85, L=9 m) und Nachbagauerunterstand II (1814/86, L=5 m) am Südfuß des Hochkares, Stmk.
FEBRUAR 2001:
-
Vermessung der Müden Lucke (1822/14, L=18 m), der Kaltlucke (1822/15, L=54 m) und der Krapfenlucke (1822/16, L=18 m) am Königsberg durch Thomas Gundacker und Reinhard und Walter Fischer.
zum Seitenanfang